Moin Moin, schön, dass du wieder reinhörst bei Let's Cast, deinem Podcast über das Podcasten. Ich bin der Daniel vom Podcast Hosting Service LetsCast. fm. Und heute habe ich wieder den Phil an meiner Seite. Grüß dich Phil. Moin! Schön, mal wieder da zu sein. Hi, jawoll! Also wir zwei hatten ja so einen kleinen Break zwischendurch, weil wir in der letzten Episode über das Podfluencer Festival gesprochen haben, das in Neu-Ulm Ulm stattgefunden hat, dieses Jahr. Aber da ist jetzt auch in der Zeit so viel passiert. Wir neigen uns ja dem Jahresende zu und die Podcastplattformen haben so einen kleinen Endjahresputz durchgeführt, ein paar neue Features an den Start gebracht. Und da hast du ja gesagt, da kommt jetzt Woche für Woche wieder eine neue Meldung: „Das ist dabei, das ist dabei. “ Lass uns da drüber quatschen. Und deswegen haben wir uns heute noch mal zusammengefunden. Richtig? Wahrscheinlich. Wenn deine Hörerinnen und Hörer das hier hören, gibt es wahrscheinlich schon wieder ganz viele überholte neue Sachen. Aber da updaten wir dann in Zukunft wieder. Genau. Und ich bin ja dann im Nachhinein doch froh, dass wir es zwischendurch mal verschoben haben, weil es ja noch ein neues Feature dazugekommen auf YouTube, was wir gleich noch besprechen werden. Das können wir jetzt auch mit in die Episode mit reinnehmen. Da haben wir wenigstens das große Ding nicht ganz verpasst. Richtig. Aber bevor wir da jetzt einsteigen, was gibt es denn so Neues bei dir? Tatsächlich gar nicht so viel. Man dümpelt so vor sich hin. Ich glaube, das Älteste, was ich heute sagen kann, ist, dass die letzten Monate einfach so gerannt sind. Du produzierst deine Podcasts, du machst deine Arbeit und plötzlich ist Herbst. Vor zwei Wochen saß ich noch im T-Shirt draußen und jetzt bin ich froh, wenn ich mal wieder so was wie Sonne sehe. Also das ist alles gerade sehr wechselhaft. Wie in Köln das Wetter so? Also hier hat es den ganzen Tag geregnet, jetzt hat es mal wieder aufgehört und die Sonne ist ein bisschen rausgekommen. Von daher typisch herbstlich, wie man sich das zu der Zeit hier vorstellt. Der 11. 11. Ist ja auch schon rum, ne? Der 11. 11. Ist auch schon rum. Ja, genau, meine zwei Töchter. Mit denen habe ich mich ein bisschen verkleidet. Wir waren dann beim Töpfern, haben wir jetzt aber keine große Runde gemacht. Das kommt bei mir erst nächstes Jahr, wenn dann Altweiber Rosenmontag ist, da darf ich dann losziehen. Okay, habt ihr dann auch so „Ghost: Nachricht von Sam“-technisch getöpfert, oder? Die Kinder sind quasi dazu da, um für sich selber zu töpfern. Die nehmen sich immer eine Sache vor, aber die Eltern dürfen halt nicht reinreden. Das sollen die Kinder halt alles schön selber machen, so wie sie es wollen. Und die Erwachsenen dürfen dann halt für sich selber ein bisschen töpfern. Und ich habe da so einen kleinen Zierhumpen gemacht. Vielleicht mal zu Whisky trinken oder sowas. Ja, nice. Was passiert, wenn die Eltern da nicht reinreden dürfen? Was würde dann passieren, wenn so ein Kind so H.R. Giger mäßig dann erst mal so richtig weirden Shit machen? Ist das dann Therapie oder direkt in die Traumfabrik Hollywood? Ja, ich glaube, das fällt einfach unter kindliche Kreativität, weil da sind schon manchmal Sachen dabei. Wir hatten zum Beispiel jetzt: Die Kinder haben gesagt, „Wir wollen einen Hasen machen“ und meine Große hat zum Beispiel einen Hasen mit Fallschirm gemacht und hat dann halt einfach so einen Fallschirm dran gebastelt. Also auch ganz wild. Okay, ja gut, Peter Hase hat das auch schon mal, glaube ich gemacht. Genau. Ja, aber bevor wir jetzt hier zum Töpfer- und Heimwerker Podcast mutieren, lass uns doch gerne mal zum Thema Podcast ein bisschen quatschen. Und zwar hat sich ja da ordentlich was getan auf diversen Plattformen. Nachdem wir zwischendurch auch mal so ein bisschen Flaute hatten und jede Plattform sich ein bisschen ausgeruht hat auf den eigenen Lorbeeren, ging es jetzt wieder ein bisschen nach vorne. Wir fangen gerne mal mit Spotify an, weil da hat sich wahrscheinlich so in der Masse am meisten getan. Ja, brutal. Und eine Statistik, die jetzt bei Spotify mit dazugekommen sind, das sind die sogenannten Impressionen. Phil, was können wir uns darunter vorstellen? Wer sich irgendwann schon mal jemals im Marketing Bereich bewegt hat, weiß: Impressions ist einfach, wenn der Podcast oder die Episode oder deine Folge oder was auch immer zumindest in der App vom Hörer oder der Hörerin einfach gesehen wird. Das heißt, sie machen die App auf und in irgendeiner Form, ob es als Vorschlag ist oder weil es Teil der Mediathek ist oder weil man danach sucht. Sobald man sieht, ist es eine Impression. Und das hat Spotify jetzt quasi hinzugefügt, dass ihr sehen könnt, in den letzten 30 Tagen, wie haben sich eure Impressions verändert? Wann wurde zum Beispiel euer Podcast oder eure Folge ganz oft gesehen und nebendran haben sie sinnvollerweise(? ) auch noch die Quellen dazu mit angegeben. Das heißt, wie oft wurde das zum Beispiel über die Startseite ausgespielt? Wie oft wurde euer Podcast in der Suche gefunden? Wie oft wurde er zumindest über die Suche angezeigt, nicht wie oft danach gesucht wurde. Wie oft aus der eigenen Spotify-Bibliothek kam. Also was darauf schließen lässt, dass die Person oder die Personen euch abonniert haben. Und dann gibt es noch einen Beitrag, der heißt „Andere Spotify Features“, aber das wird nicht näher definiert, was genau das sein soll. Vielleicht Glaskugeln oder so, man weiß es nicht. Genau. Du hast das richtig schon gesagt. Also es gibt einmal Impressionen für den Podcast selbst und Impressionen für die Episode. Das heißt, wenn jetzt bei uns irgendjemand „Podcast erstellen“ in die Suche eingeben würde und unser Podcast würde da auftauchen in diesen Suchergebnissen, dann war das eben eine Impression. Und du hast ja gerade schon gesagt, so, einerseits ist das halt schön, dass man dann sieht, wie oft wird der Podcast eigentlich angezeigt. Dann hat man auch nicht so das Gefühl, man schwebt da so im Äther und weiß eigentlich gar nicht, wie viele Leute einen so tagtäglich sehen können. Auf der anderen Seite sind das teilweise natürlich hohe Zahlen, die man da sieht. So mehrere 1000 Impressions habe ich da jetzt. Und wenn man dann aber irgendwie nur 20, 30 Abspielvorgänge in der Zeit hat, dann fragt man sich natürlich, woran hat es gelegen? Und da finde ich, fällt das Feature halt so ein bisschen ab, weil gerade auch so über diese Suche, die da angezeigt wird oder über diese Suchimpressions, du natürlich keinerlei Anhaltspunkte hast. Wonach haben die Leute eigentlich gesucht, als ich aufgetaucht bin und wie kann ich das irgendwie zu meinem Vorteil nutzen? Also es ist ja irgendwie leider für uns nicht beeinflussbar, wenn wir viele Impressions haben, aber wenig Abrufe, sehen zu können, woran liegt das eigentlich und wie können wir uns da verbessern als Podcasterin und Podcaster. Ja und das ist halt immer diese Ambivalenz bei Spotify, was ich auch ganz spannend finde, weil, ich habe dir die Tage einen Link zugeschickt. Es gibt ja jedes Jahr die Fan Study, also die so eine Art Podcast Marketing Handbuch für Spotify, wo alle Podcasts ausgewertet werden. Wo du dann so Informationen bekommst, welche Genres sind gerade beliebt wie, wie ist das über das Jahr verteilt. Generell, wie viele Leute nutzen über das Jahr verteilt Spotify, um Podcasts zu hören? Spotify möchte natürlich auch seinen Videopodcast ganz arg pushen. Da hast du dich auch schon drüber aufgeregt, dass die Studie zum Ergebnis kommt: Ja, guck mal, von 1:00 morgens bis 17:00 nachmittags hören die Leute nur und danach wollen sie Video gucken. So, no shit, Sherlock! Also 2/3 des Tages ist es egal, ob du ein Videopodcast hast, weil die Leute dich halt einfach aus Convenience-Gründen audiotechnisch hören, verkaufen es aber natürlich als großen Erfolg für den Videopodcast und halte das Ergebnis für relativ schwierig. Aber prinzipiell halte ich diese Studie für nicht komplett Quatsch, weil gerade, wenn es darum geht, ums gehört werden oder wie wird man eigentlich gefunden? Da sind die relativ gut bei der Aufschlüsselung, also Empfehlungsmarketing, dass das zum Beispiel Freunde und Familie so der wichtigste Teil sind, die die Reichweite auch verschaffen durch Mundpropaganda und der ganze Kladderadatsch hintendran. Und deswegen wundert es mich halt dadurch, dass die in dieser Studie relativ transparent sind und mit vielen Verknüpfungspunkten und Storytelling um die Ecke kommen. Also so wie du es halt in der Präsentation auch haben möchtest. Und dann hast du also eine Variante mit Spotify Startseite und das ist bei uns und wahrscheinlich auch bei dir mit einer der größten, oder? Das wird wahrscheinlich bei fast allen Hörerinnen und Hörern oder Creatorn und Creatorinnen der Hauptausschlag sein. Aber rein fiktive Zahl dann steht da: Spotify Startseite 10. 000 Impressions. Aber was sagt mir das jetzt? Bin ich präsent? Werde ich irgendwo gefeatured? Ist das irgendwie gut? Ist das schlecht? Es gibt keine Information, wie viele Leute draufklicken und wie du sagst, auch bei der Suche. Also die Suche hat mir manchmal auch schon Dinge vorgeschlagen, die gar nichts damit zu tun hatten, zu dem, was ich gesucht habe. Ist das jetzt gut? Soll ich irgendwas optimieren? Also du siehst Zahlen, hast aber keinerlei Handlungsspielraum bzw. Handlungs-Learnings. Ich weiß nicht, was aus diesen Zahlen heraus ich für eine Aktion als Creator unternehmen sollte und das ist halt immer schlecht, wenn du so null Zahlen hast, die einfach nichts aussagen am Ende. Genau, wenn es erstmal fancy aussieht und man sich freut, dass man neue Statistiken hat, aber daraus noch keine Ideen ziehen kann, wie man den Podcast an sich vielleicht verbessert. Oder natürlich, wie du es auch schon sagtest keine Vergleichsmöglichkeiten hat, da arbeitet YouTube ja so ein bisschen anders. Da hast du zumindest diese schönen grünen oder roten Pfeile, die dir sagen so, hey, du warst jetzt 20 % besser als alle anderen Podcasts oder du warst 10 % besser als letzte Woche, dass du da zumindest eine Tendenz absehen kannst. Aber aktuell ist es halt bei den Impressions noch nicht gegeben und da sind wir aber mal gespannt, ob da noch nachgebessert wird. Also ich hoffe zumindest, dass man bei der Suche so was wie die Suchterme aufgelistet bekommt, dass man auch so ein bisschen abschätzen kann. Wie möchten die Leute eigentlich den Podcast finden oder wonach suchen die eigentlich, wenn sie auf meinen Podcast stoßen. Ja, also wie gesagt. Ich bin froh, dass es das gibt. Und es ist natürlich sehr schön zu sehen, dass das Ganze auch zum Beispiel bei uns relativ zyklisch stattfindet. Wo du halt immer siehst, okay, wir releasen ja Mitte der Woche, dann geht das relativ stark hoch, aber der Abfall ist relativ niedrig. Ob man dann halt für sich entscheidet: „Hey, um das hoch zu halten, vielleicht erhöhe ich meine Output Rate“ oder „statt einer langen Episode lieber zwei kurze, die ich zeitversetzt rauslasse“. Das kannst du schon so ganz grob abziehen, aber ich glaube, jeder, der mal in irgendeinem Meeting drin saß, wo dann irgendwie der Marketing Mike vorne steht und dann einfach sagt: „Hey, unsere Social Kampagne war super krass unterwegs, wir haben 1 Million Impressions bekommen! “ Und du denkst dir so: „Ja, okay, aber welches Budget, welcher Zeit? “ Es ist eine schöne Zahl, aber erstmal ist es halt nur eine Zahl und die hat einen schönen Balken und es bewegt sich und es ist schön, aber du kannst halt nichts davon ableiten. So, und das ist halt die Frage. Spotify macht das ja auch nicht erst seit gestern, wie du sagst, die Konkurrenz, also gerade Apple Podcasts oder auch eben jetzt YouTube, die sind da, die sind da so viele Jahre weiter. Wo ich mir denke, dann schiebt das doch lieber erstmal noch einen Monat oder zwei und dann verknüpft das mit sinnvollen Informationen. Aber so ist es halt. Ein Balken und ein Diagramm. Genau. Aber ich denke auch mal, dass sie da entsprechendes Feedback bekommen werden und daran noch arbeiten werden. Da hat sich ja auf jeden Fall ordentlich was getan in den letzten Monaten. Zum Beispiel gibt es jetzt auch die Möglichkeit, automatische Empfehlungen für den Podcast zu aktivieren. Und da haben wir zwei Varianten. Da gibt es einmal die Möglichkeit, die letzte Episode standardmäßig zu empfehlen, also Spotify nennt es letzte Episode. Im Endeffekt ist es ja quasi so die aktuellste Episode. Oder man kann eine Episode selbst auswählen. Was habt ihr euch da entschieden? Macht ihr dann immer quasi die aktuelle oder habt ihr so eine Flagship Episode gewählt, wo ihr sagt Hey, das ist so eine Episode, da hat man am besten den Überblick, was uns auszeichnet und es wäre cool, wenn die immer vorgeschlagen wird. Ja, also ich muss ganz ehrlich gestehen, wir hatten auch erst standardmäßig, dass die aktuellste vorgeschlagen wird, aber das sah halt auch merkwürdig aus, weil du dann halt oben die top vorgeschlagene Episode und die aktuellste Episode das doppelt sich halt. Das heißt du siehst auf der doppelten Fläche genau den gleichen Inhalt und es war dann so okay, wir haben tatsächlich uns für keine Ahnung ein halbes Jahr alte Episode entschieden, wo wir auch viele Gäste da hatten. Das ist eine Quo Vadis Episode, wo wir über das Thema Filmkritik sprechen. Und ich hatte halt zwei Filmkritiker an Bord, wo es einfach wirklich darum geht, dieses hier ging die so, dass das das die Kritiker gegen das Publikum bei Filmen und warum hassen die sich immer und das ist alles wirklich so schlimm? Und ich hatte halt Dominik Porsche und den Oliver Lyssiak zu Gast, jetzt beide im Film in der Filmbranche unterwegs sind und hab die dann halt einfach mal so ein bisschen in Anführungsstrichen aufeinander gehetzt und einfach mal auch die Position des Zuschauers eingenommen. Und habe mal geschaut, ist man wirklich so weit auseinander und hassen Kritiker wirklich Filme? Und ich bin sehr froh über diese Episode. Es gab wahnsinnig tolles Feedback damals, auch einfach und deswegen haben wir gesagt, bis wir was Neues, irgendwie was Spannendes haben, nehme ich jetzt erstmal diese Episode, weil du da einen sehr guten Einblick bekommst. Was du bei uns alles geboten bekommst. Ist ja auf jeden Fall auch eine Empfehlung von mir, zu schauen, dass ihr eine Episode nehmt, wo ihr sagt, die ist in der Vergangenheit gut gelaufen. Also etwas, was so das Publikum anzieht oder wo ihr besondere Gäste da habt, eine Episode, die euch auszeichnet und am Herzen liegt. Man könnte nämlich ansonsten sagen wir nehmen eine Trailer Episode. Aber bei Spotify gibt es ja schon die Trailer Auswahl und dann richtig doppelt sich das in der einen oder anderen Hinsicht. Deswegen sollte man auf jeden Fall auch schauen, wo findet man da vielleicht eine Episode, die man da ins Schaufenster stellen kann, Vielleicht auch mit einem zugkräftigen Namen dabei als Gast? Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Genau. Und falls man irgendwie eher, sagen wir mal ohne Gäste arbeitet oder eher intern oder vielleicht auch nur alleine einen Podcast hat oder noch nicht so viel hat, Also nehmt am besten also meine Empfehlung, nehmt am besten irgendeine Episode, die so besten das vermittelt. Wenn du jemandem zum Ersten Mal von deinem Podcast erzählst und du eine Episode rauspicken möchtest, die dir die den Zuhörerinnen und Zuhörern am besten vermittelt, um was es bei dir geht, dann nimm einfach die Es muss nicht die. Da würde ich dir tatsächlich potenziell ein bisschen widersprechen. Ich würde da nicht unbedingt die erfolgreichste oder die reichweitenstärksten stärksten, sondern die, mit der ich vielleicht am Ende pitchen möchte, wo ich sagen möchte Das ist das, was du bekommst. Was ja bestenfalls noch mal was anderes ist als so ein Trailerding, wo man ja eher vielleicht sich vorstellt so 30 Sekunden Best of, aber so eine Episode, wo man einfach weiß, okay, das bin ich, das ist der Podcast, das kriegst du hier. Da würde ich vielleicht eher das präferieren als jetzt den reichweitenstärksten oder so, aber klar, am Ende ist es eine wahnsinnig individuelle Entscheidung. Ja, genau. Und im besten Fall ist es natürlich beides. Im besten Fall ist natürlich das Richtige, Reichweitenstärkste auch die, die dich auszeichnet. Aber es gibt natürlich auch Episoden, die vielleicht erfolgreich sind, weil sie mal einen anderen Spin hatten oder ein anderes Format sind. Klar, das kann sich natürlich auch unterscheiden. Ja, absolut. Also ich kann zum Beispiel bei uns sagen also eine der reichweitenstärksten Episoden, die wir hatten, ist natürlich die, wo wir Daniel Stricker zu Gast hatten. Verständlich, wenn Kino plus zu Gast ist, dann kommt natürlich sehr viel mit. Ich magister die Episode, Ich liebe die wirklich sehr, weil es wahnsinnig toll ist, ihm zuzuhören. Aber es ist nicht die Episode, wo ich quasi als erstes die Leute mit in Berührung bringen wollen würde, weil es schon sehr dann auch wieder niedrig ist, weil viel Action lastig und nicht jeder magister Action Kino. Aber da hat halt jeder eben ganz eigenes. Und das ist ja das Schöne. Du hast einen Trailer Möglichkeit, Du hast die Möglichkeit für den optimalen Einstieg und du hast ja auch noch viele andere Geschichten mittlerweile. Genau. Wir haben nämlich noch eine Möglichkeit der Vorschau. Du hast dann quasi eine Podcastvorschau und wir haben auch noch eine Folgen Vorschau mit dazu bekommen, nämlich die Möglichkeit. Wenn man jetzt zum Beispiel in der Liste mit den neuen Episoden eines Podcasts über die Episode geht, da kann man die von Spotify schon abspielen lassen und da hat man zwei Optionen. Man kann entweder sagen, ich möchte, dass die Smart abgespielt wird, also die Funktion heißt tatsächlich so, dann sucht sich Spotify aus der Episode einen Slice raus, wo Spotify sagt Hey, das klingt nach einem schönen Flow. Das klingt nach einem schönen Thema, das präsentiere ich den Leuten. Oder man sagt, ich möchte einfach mit dem Intro starten. Von vorne. Das sind so die zwei Optionen, die da gewählt werden können. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich habe mich zum Beispiel da einfach für die smarte Variante entschieden, weil wir oft halt mit dem Intro starten und damit man halt nicht bei jeder Episode in der Vorschau das gleiche hört, habe ich es mal darauf ankommen lassen bei Spotify. Und ja, es ist jetzt nicht so, dass Spotify da irgendwie ein Hotel rausfindet und das direkt präsentiert, aber ich finde es halt schöner, mit so ein bisschen Gespräch dann einzusteigen in diese Vorschau, als wenn man halt jedes Mal das gleiche Gedudel hört. Das ist richtig. Wir haben ja bei uns das Intro meistens erst nach einem kurzen Pre Talk, Da durftest du ja auch. Nach 1 bis 2 Stunden hast du 1 bis 2 Stunden und dann meistens das Intro. Ich habe tatsächlich auch für uns entschieden, dass wir die Smart Vorschau nutzen. Ich gebe aber ganz ehrlich zu ich habe noch nie so wirklich reingehört, um zu überprüfen. Ich hoffe einfach, dass a der Algorithmus und b vielleicht auch aufgrund von Daten, wenn Leute irgendwie vielleicht einen Passus mehrfach hören oder wenn das besonders häufig abgespielt wird, dass das vielleicht mit rein fliegt. Weil es ist halt immer eine Gratwanderung. Auf der einen Seite hast du natürlich das Risiko, dass da eine Vorschau ausgewählt wird, die komplett aus dem Kontext gerissen ist und jemand versteht gar nicht, was ihr da meint und steigt halt ein, wenn ihr da voll am Lachen seid und der Hörer oder Hörerin sagt dann nee, ich habe keine Ahnung, was es geht. Und es wäre sinnvoller mit dem Anfang anzufangen, was auch smart klingt, aber am Ende, wenn du gerade mal so quer drüber. Es ist wie so ein Magazin durchzublättern. So einfach mal gucken, finde ich das ansprechend. Ich finde so Gesprächsfetzen oder der Vibe oder dieser Flow, so spricht mich das an, wie die miteinander reden. Ich glaube, dafür bietet sich dieses Smartding vor allem an und eine Sache kann ich tatsächlich noch machen, Das ist aber relativ neu. Wenn du diese Intro Geschichte drin hast, haben sie mittlerweile, das haben Sie auch im Text ergänzt, dass Sie versuchen am Anfang Werbung, Zusammenfassung oder auch Musik zu überspringen und erst mit dem eigentlichen Inhalt der Episode zu beginnen. Das heißt, wenn Ihr Intro startet und es ist immer die gleiche Musik, sollte der Algorithmus quasi nach der Musik erst anfangen einzusetzen. Also das musste man aber dann im Zweifelsfall auch selber noch mal testen und dann für sich selber entscheiden. Genau. Und wenn ihr diese Smart Vorschau sucht, die ist tatsächlich jetzt drin. Ich glaube zum Beispiel in der Library wird ja angezeigt, wenn ich jetzt bei mir in der Spotify Bibliothek drin bin mit den bei mir ausgewählten und abonnierten Podcasts. Da hast du eine Liste mit neuen Episoden, wo quasi von allen Podcasts die neueste Episode in einer Liste so eine Playlist dargestellt wird. Und da kann ich zum Beispiel drüber gehen und dann wird die Episode abgespielt. Aber das ist auch die Frage. Also sollte man jetzt auch nicht zu viel nachgrübeln, weil ich sage mal, man hat jetzt nicht unbedingt den Vergleich, wie viele Leute diese smarte Forschung überhaupt nutzen oder diese folgen. Vorschau Von daher die meisten werden wahrscheinlich dann doch eher über das Cover oder über den Titel gehen, wenn sie sich eine Episode aussuchen. Ja, und das ist halt auch wieder die Geschichte, wo ich mir so denke So cool. Neues Feature, neuer Schritt. Und das ist ja im Zuge von ganz vielen neuen Features gekommen. Aber manchmal hab ich so das Gefühl, die durchdenken das nicht so ganz. Also dass ich jetzt nicht, wie du es gerade sagst, dass ich nicht sehen kann oder hören kann, wie viele kommen denn über dieses Smartphone? Schau, und du hast gerade schon gesagt, wie finde ich denn dieses Smartphone zuhause, dass das nicht nativ innerhalb quasi der der Episoden Auswahl ist und nicht sagen kann ich möchte jetzt deine Smartphone Schau hören oder ich möchte direkt von vorne in diese Episode reinschauen, sondern dass du erst in die Bibliothek muss, dann dann schon. Also weiß halt nicht wie da die Usability ist. Also da habe ich doch schneller mal kurz irgendwo rein geskypt, als irgendwie über vier Umwege das Smartphone von Hand ausgewählt. Also das ist wieder so ein Ding, wo ich mir denke ist wirklich cool und auf dem Papier eine tolle Ergänzung, aber es ist halt irgendwie noch, also ganz wichtig, noch nicht zu Ende gedacht. Ja, das hat man ja öfters mal, dass man entweder Features auf dem Tisch hat, wo man weiß, sie kommen halt von Usern. Oder im besten Fall von vielen Usern, die alle das gleiche Problem und die gleiche Idee haben. Und dann gibt es halt so die Features, wo man denkt, wir wissen vielleicht, was der User will oder was der User gebrauchen könnte und basteln dann was schönes und es funktioniert vielleicht noch nicht ganz oder es macht noch nicht ganz klick. Aber mal schauen, vielleicht wird das mit den Vorschauen mal anders. Smarter, smarter. Genau. Was aber auf jeden Fall nützlicher ist als eine Vorschau, ist das automatische Transkript. Was es jetzt gibt bei diversen Podcast Episoden. Ich habe mal bei uns geguckt, also da hat es noch nicht funktioniert. Da steht quasi noch, das Transkript, wird verarbeitet oder ist noch nicht verfügbar. Aber bei euch hat es schon funktioniert. Also wer sich jetzt noch nichts drunter vorstellen kann Spotify geht dann hin, transkribiert die Episode, wandelt also die Sprache in Text um und gibt dann diesen Text beim Podcast aus, dass man rein theoretisch Dinge nachlesen kann oder lesen kann, während der Podcast läuft. Was natürlich dann gerade auch so in dieser Thematik Barrierefreiheit eine große Rolle spielt. Genau das hatte ich ja die Tage stichprobenartig, nachdem du gesagt hattest, euch hat das nicht funktioniert. Einfach stichprobenartig mal getestet und ich habe innerhalb der letzten 30 Episoden einfach mal bei uns reingehört und da war das überall auch relativ gut. Also es ist so ein bisschen wie automatisierte YouTube Untertitel. Du hast dir da mal, gerade wenn du vielleicht Dialekt redest oder unklar oder gelacht wird oder mehrere Spuren übereinander laufen. Da magst du dann halt einfach auch die Grenzen von so einem System. Aber da in Podcast ja meistens nacheinander gesprochen wird mit ein paar Ausnahmen, funktioniert das tatsächlich ganz gut. Plus das System kann auch die verschiedenen Sprecher und Sprecherinnen und auseinanderhalten. Das heißt für uns ist dann Speaker 1234, was natürlich hoffentlich irgendwann in Zukunft möglich sein wird, ist, diese Menschen quasi mit einer Person zu verknüpfen. Weil Stimmlagen sollte das System ja auch erkennen können. Macht es ja scheinbar, wenn sie es unterscheiden kann. Und dass man dann einfach sagt okay, das sind die vier Personen, die Hosts und das ist die Verknüpfung. Das wäre natürlich eine ziemlich coole Geschichte, auf jeden Fall. Und ja, da merkt man auch wieder so ein Problem, was öfters mal bei Spotify auftaucht. Es gibt ja quasi schon einen Podcast STANDARD für Transkripte und es gibt ja auch die Möglichkeit, da quasi in diesen Transkripten, die man zum Beispiel auch selber erstellen kann oder über einen Drittanbieter erstellen lassen kann, die Möglichkeit, dann Namen zu vergeben für die unterschiedlichen Sprecher und Sprecherinnen, das hätte man ja übernehmen können, aber da geht man dann doch hin und sagt Na ja, wir verlassen uns jetzt nicht drauf, dass jeder da irgendein Transkript macht. Oder man hätte ja auch sagen können, wenn schon ein Transkript vorhanden ist, nehmen wir das und ansonsten erstellen wir ein eigenes. Aber da geht Spotify jetzt dann doch hin und sagt okay, wir erstellen das dann quasi für jeden Podcast uns von uns aus. Aber man weiß ja auch noch nicht, was man dann zukünftig damit machen möchte. Es gibt ja dann irgendwie noch andere Möglichkeiten, wie man das hinterher verwursten kann. Gerade wenn wir an Sachen wie KI, Unterstützung und Ähnliches denken. Da kommen dann Transkripte natürlich sehr gelegen, weil man die Inhalte des Podcasts dann weiß. Mal schauen, in welche Richtung das dann noch gehen wird. Ja, bin bin bin da auch gespannt. Wie gesagt, Apple Podcast hat ja so ein Feature, dass du bei ifizierten Podcasts zum Beispiel auch Hosts angeben kannst, mit einem eigenen Profil verknüpft sind. Wenn man sowas dann halt in einem einheitlichen STANDARD potenziell über mehrere Podcasts hinweg den Stimmen zuordnen könnte. Das wäre natürlich. Da sind wir dann auf dem Next Level Podcast und da freue ich mich schon, wenn wir irgendwann so weit sind und darüber reden können. Ja, da heißt es ja auch seit Jahren bei Apple, das wird dann irgendwann mal ausgerollt für alle. Also diese Hosts, die man da bei manchen Shows sieht, das haben sie ja für die größeren Player da draußen weltweit. Es gibt auch ein paar deutsche Shows, wo du dann die Hosts mit Bildern dabei hast. Das sollte eigentlich vor ein paar Jahren schon ausgerollt werden für alle. Da warten wir aber auch noch drauf. Also ja, mal schauen. Das anderes Thema. Genau. Eine Sache, die wir ganz kurz abhaken können, ist die Empfehlung des Hosts. Es gibt nämlich jetzt die Möglichkeit, dass man zwei weitere Podcasts bei Spotify vorstellen kann. Also nach dem Motto Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann empfiehlt die Podcaster einen der Podcaster, die noch diese zwei Sendungen. Ist das was, was ihr schon genutzt habt? Habt ihr da schon zwei Empfehlungen ausgepackt? Ja, das eine Empfehlung haben wir ausgepackt. Natürlich. Let's cars. Ja, ich muss das jetzt gleich nebenbei noch machen. Nicht, dass du mich hier gleich stimmst. Ich gucke direkt mal in die App rein. Im Prinzip beißt sich das bei uns ein bisschen mit einem anderen Feature. Du hast ja auch mittlerweile die Möglichkeit, kostenpflichtige Podcasts zu promoten. Also falls man auf Patreon zum Beispiel ein Format hat, das eigentlich in einer Paywall ist, kannst du die. Kannst du Patreon und Spotify mittlerweile verknüpfen. Und das heißt, du kannst hier quasi sagen okay, hier ist so im Saal und hier als kostenpflichtiger Podcast ist das extra im Saal, dann ist das quasi auf der Showseite direkt miteinander verknüpft und das beißt sich halt mit unseren Empfehlungen des Hauses, weil wir natürlich als Ruhe im Saal extra im Saal empfehlen. Und als Extra im Saal empfehlen wir Ruhe im Saal. Das heißt, wir haben das potenziell ein bisschen doppelt gemoppelt und ich glaube, das Feature ist halt eher wirklich für Podcaster. Netzwerke interessant oder gerade Leute, die dann mehrere Podcasts. Solche ergeben Grüße gehen raus an einen gewissen Herrn Hacker, der irgendwie 18. 000 Podcasts gleichzeitig betreut und da macht das natürlich total Sinn. Und das ist tatsächlich was, wo ich auch mega frei einfach sage. Cooles Feature. Und es hilft natürlich auch gerade kleineren Podcasts, die vielleicht auch gegenseitig sich so ein bisschen unterstützen wollen. Super gut, also dafür ein Däumchen hoch. Auch wenn das nicht nicht zum vollen Potenzial ausschöpfen. Ihr dürft das ja ein bisschen einfacher wahrscheinlich dann haben, oder? Ja, also wir haben natürlich dann eine große Auswahl. Wir haben es dann so gemacht, das ist ja natürlich Ihr persönliches Gemenge. Aber ich habe natürlich das Filmfrühstück noch mit reingenommen, weil er den Daniel noch weiter hören will. Der darf dann auch gerne das Filmfrühstück abonnieren. Und dadurch, dass du ja jetzt hier fester Bestandteil dieses Formats bist, kommt jetzt auch einfach Ruhe im Saal mit rein. Danke schön, Das ist ja guck mal, jetzt werde ich hier noch beschenkt. Im Podcast ist ja fast Weihnachten. Haben wir ja gestern auch im Discord festgestellt. Na ja, ab November ist Weihnachten. Kann man machen, ab November Weihnachten. Aber ja, da wird pünktlich der Kürbis entsorgt und der erste Kranz aufgestellt. Auf jeden Fall. Ja, aber ansonsten gebe ich dir da recht. Gerade wenn ihr euch untereinander da vernetzen wollt da draußen, dann ist das auch eine schöne Möglichkeit, um mal zu sagen So, wenn ihr euch mit befreundeten Podcaster und Podcaster austauschen wollt hey, lass uns das doch mal machen, Vielleicht auch einfach für ein paar Wochen und dann durch wechseln. Wir nehmen euch damit in die Liste rein, Ihr nehmt uns in die Liste rein, das lässt sich jederzeit wieder austauschen. Also ist auch so eine schöne Möglichkeit, um sich gegenseitig so ein bisschen zu vernetzen. Ja, sehr schön. Wenn ich doch noch einen Wunsch äußern dürfte, würde ich mir wünschen, dass man potenziell im Backend sehen kann, wer einem empfiehlt. Das wäre natürlich noch sehr schön, auch für die Nachvollziehbarkeit. Und ich warte auf die ersten Business Cases, dass ein Baywatch Berlin dann quasi diesen Slot verkauft auf Monatsbasis, Das wäre natürlich auch noch mal ganz toller Marketing Vertriebskanal, aber da wollen wir niemandem böse Ideen in den Kopf setzen. Aber insgesamt muss ich echt sagen wann haben wir das letzte Mal gequatscht? Ich weiß aber noch, dass wir uns ausgetauscht haben, weil wir ganz viele Sachen angekündigt haben und wir beide noch so scherzhaft gemeint haben. Jaja, dauert dann wieder vier Jahre und beim nächsten Vorstandstreffen wird das dann noch mal vorgelegt und dann plötzlich von einem auf den anderen Tag zack, zehn neue Features. Bäm! Ich war sehr happy, als wenn irgendjemand hinten auf die Ketchupflasche gehauen hätte und dann zack, kam der ganze Featurewust daraus gerollt. Also hat man scheinbar so ein bisschen was angestaut oder parallel gearbeitet. Von daher ziehen wir auch den virtuellen Hut bei Spotify. Da haben wir schon eine Weiterentwicklung der Plattform auch gesehen. Ja, aber auch YouTube schläft nicht. Es gab ja vor kurzem die Meldung, dass Google Podcast jetzt zwar bis 2024 eingestellt wird im Laufe des Jahres, aber es soll dann ja einen Umzug zu YouTube Music geben, dass man da dann eben seinen RSS Feed einreichen kann und den Podcast hinterlegen kann. Und da war natürlich immer die Frage, aber was ist jetzt mit YouTube als Hauptplattform? Weil das ist ja tatsächlich ein großer Faktor momentan, was das Podcasthören angeht, gerade jetzt auch in Deutschland, immer mehr aber auch in den USA. Es ist eine großen Podcast Plattform. Wie wird das da gehändelt? Es gab diese Playlist Funktion, dass man sagen konnte in dieser Playlist sind alle meine Podcasts als Video drin. Aber man hat natürlich immer das Problem gehabt. Man musste das ganze als Video rendern lassen oder über einen externen Service gehen, der dann ein Video erstellt hat und das dann da hochladen. Seit dieser Woche gibt es dann die Möglichkeit und da auch noch mal viel an dich. Vielen Dank für den Hinweis. Da gibt es jetzt die Option man kann. Bei dieser Podcast Playlist kann man ein RSS Feed hinterlegen oder man kann direkt wenn man noch keine Podcast Playlist angelegt hat, den RSS Feed einreichen und dann erstellt YouTube automatisch eine Podcast Playlist draus, nimmt die Audiodatei der Episode, rendert ein Video und veröffentlicht das dann automatisch. Bisher klappt das auch ganz gut. Bei uns ging es natürlich ein bisschen schneller. Wir haben jetzt hier beim letzten Podcast und jetzt bei meinem privaten Podcast ein bisschen weniger Episoden gehabt, aber ihr seid ja auch schon über die 100 deutlich drüber. Ich glaube, euch hat das ein bisschen länger gedauert, bis dann die initialen Videos alle online waren. Oder es dauert noch an, also die ersten 105 Episoden hat er jetzt quasi hochgeladen und ansonsten sagt ihr seit gestern die restlichen 28, die werden morgen fortgesetzt. Heute sagt er, die restlichen 27 werden morgen fortgesetzt. Das ist zum Zeitpunkt der Aufnahme. Das heißt, wahrscheinlich kommt jetzt jeden Tag eine Episode. Man muss ja aber auch fairerweise sagen, unsere Episoden gehen im Schnitt ja auch so anderthalb bis zwei Stunden ins Kurzes. Das heißt, er hat da natürlich ordentlich was zu tun und ordentlich was zu rendern. Aber der Anfang Es ging tatsächlich für ein neues Feature sehr unproblematisch und ich bin sehr, sehr, sehr dankbar darum, dass ich mir jetzt ungefähr vier Stunden Arbeit pro Episode spare, um dann Videos rendern zu lassen, sondern dass das alles automatisch gemacht wird. Es sieht halt alles nicht schön und sexy. Aber am Ende muss ein Audio Podcast halt nicht schön aussehen, sondern sich gut anhören. Und das ist halt das Wichtige daran. Genau. Denn gerade wenn man jetzt einen Podcast nicht separat erstellt und ihn hochladen möchte. Ich sag mal so, wenn man ein fancy Video hat, wo noch eine Animation dabei ist, dann ist das schön und gut, aber ich glaube, die wird sich wahrscheinlich genauso wenig jemand zwei Stunden am Stück angucken wie jetzt. Ein Standbild. Das ist irgendwann genauso uninteressant. Nur der initiale Effekt ist natürlich ein anderer. Deswegen denke ich auch, geht das mit dem Standbild vollkommen in Ordnung. Und man hat ja noch den Benefit. Das wird automatisch auch auf YouTube Musik veröffentlicht und da ist es ja sowieso egal, weil du kannst das ja auch mit gesperrten Bildschirmen da hören. Du kannst oben auswählen möchte ich Video oder möchte ich Audio auswählen und dann wäre es ja auf einem normalen Podcast Player. Wenn es jetzt bei Spotify hörst oder bei Apple Podcast hast ja auch nur das Podcast Cover als Standbild, da brauchst du ja auch nichts dabei. Ja, also generell ich ich diese ganze Ich bin ein großer Fan von in Anführungsstrichen Video Podcasts, aber der Punkt ist halt der und das sind dann auch immer diese Clips, die dann auf Social Media viral gehen von solchen Geschichten. Das sind per se eigentlich keine Podcasts. Das sind eigentlich Talkshows, die gefilmt werden und dann in Podcastform quasi vermittelt werden. Gerade was ihr auch bei dieser Spotify Studie rausgekommen ist, dieser diese, dieses vermittelte Gefühl Ja du musst deinen Podcast irgendwie in Bewegtform pressen ist halt einfach ein Trugschluss und dieser und deswegen bin ich halt wahnsinnig froh. Wir hatten es ja vorher so, dass wir die Episode, das Cover genommen haben und mit einem Tool, das du mir ja empfohlen hattest, habe ich dann ein Video daraus generieren lassen. Das ist halt so ein bisschen gewabert ist und dass du da so ein bisschen was hast. Aber der fiktive Mehrwert ist halt nicht gegeben, sondern bin ich halt ein Video gucken möchte und da kommt ihr die Studie wieder rein. Ab 17:00 bis vier und 20:00. Dann gucke ich mir ein Video an So und wenn ich Podcasts hören will, muss ich fairerweise sagen, gerade wenn ich im Auto unterwegs bin oder den öffentlichen, ist mir scheißegal, ob da sich irgendwas bewegt oder nicht. Deswegen bin ich sehr dankbar, dass das YouTube das relativ easy macht und sagt okay, hier ist das Cover und da machen wir einfach ein Bild mit dem Cover draus. Weil mir brauchst du für einen Podcast effektiv einfach nicht. Und wer auf YouTube Podcasts hört, entscheidet sich sehr bewusst das zu hören, weil du ja dann nicht die ganze auf den Bildschirm guckst. Und deswegen bin ich sehr, sehr froh, dass das das YouTube sagt. Okay, wir machen das klein und simpel. Wir ziehen die Fails, rendern ein schwarzes Video mit mit einem Cover Image raus und das war's. Mehr braucht es einfach auch nicht für einen guten Podcast. Punkt. Aus. Und diese ganze Video Geschichte, die findet eher auf einem ganz anderen Level statt. Da ist auch ein ganz andere Produktionskette dahinter. Genau. Und meiner Meinung nach lohnt sich das halt tatsächlich eher für die großen Produktionen da draußen, wenn du halt bekannte Gesichter hast oder wenn du ein entsprechendes Setup hast. Aber ich würde jetzt auch niemandem empfehlen, wenn du Status brauchst du unbedingt ein Videopodcast, weil dann fangen die Leute an zu dem ganzen. Wusste sowieso schon was mit welches Mikro nehme ich? Brauche ich ein USB Mikro oder brauche ich jetzt unbedingt eins mit Kabel und Interface? Mit welcher Software schneide ich das? Kommt dann noch sowas dazu wie Du brauchst Beleuchtung, du brauchst eine gute Kamera, du musst das entsprechend das Video noch mal schneiden, was dann auch noch mal ein anderer Aufwand ist. Also das das summiert sich ja und steigt exponentiell an in dem Aufwand, den du da betreibst. Dafür, dass dann heißt Hey, dein Videopodcast wird als Audioform gehört von eins bis 17:00 und den Rest der Zeit sehen die Leute dann das Video. Und dann denke ich mir auch ja, aber wenn ich jetzt mit einem neuen Podcast starte, wer setzt sich dann aber um 18:00 hin und guckt dem Daniel zu, wie er da irgendwie im Studio sitzt? Wie du schon sagtest, das eignet sich dann eher so für Social Media, dass du dann sagen kannst, du hast ja Bewegtbild dabei, wo du die Leute siehst in dem Podcast machen, um da dann quasi so hot Tags oder sowas rauszuhauen oder coole Anekdoten, die da erzählt werden. Das ist eine schöne Sache. Aber sich dann irgendwie zwei Stunden Leute anzugucken, wie sie da sitzen, wie du schon sagtest, das hat dann eher Talkshowformat, was dann hinterher ausgegeben wird. Und ich finde, Podcast ist dann erst Fokus auf das Audio. Und wenn du dann ein Video dazu machen willst, viel Free. Da bin ich generell gespannt. Also wie gesagt, die die Einstiegshürde bei Podcasts auf YouTube jetzt zu bringen. Und sagen wir mal ehrlich, YouTube ist halt eben eine der meistkonsumiertesten Medienplattformen der Welt. Das heißt, das ist schon eine relevante Plattform, auch was die Sichtbarkeit usw angeht. Aber ich bin mal sehr gespannt, wie sie dieses Podcast Feld weiterentwickeln, denn wenn man nicht gerade YouTube Premium abonniert hat, ist das ja sowieso schwierig mit Podcast hören und Bildschirm gleichzeitig sperren, weil dann stoppt ihr sofort die Wiedergabe. Das heißt, man müsste ja eigentlich über YouTube Musik gehen und ich weiß jetzt nicht, wie es in deinem Umfeld ist. Selbst ich glaube bei der letzten Studie auch von von von Google kam ja auch eher raus YouTube Musik ist jetzt noch nicht die Nummer eins Plattform, wenn es um das Thema geht. Deswegen ist halt die ganze Usability von diesem Podcast Feature auf YouTube selber auch gerade noch so ein bisschen krank, wenn man es mal mit einem englischen Wort umschreiben möchte. Vielleicht hast du da. Eine schönere Umschreibung würde ich genauso beschreiben. Also du hast natürlich einen Player, der auf Video ausgerichtet ist, der jetzt nur noch Audio abspielt und das heißt, man muss natürlich so die Features, die man normalerweise aus einer Podcastapp kennt, die musst du dir da erstmal zusammensuchen, weil ich kenne jetzt persönlich sehr wenig Leute, die Videos mit erhöhter Geschwindigkeit schauen. Hi. Ja, du? Ja, ja, ich Gerade so bei ganz langen Videos gucke ich die meistens mittlerweile in anderthalbfache Geschwindigkeit, aber das auch nur da. Also ich gucke Filme in normaler Geschwindigkeit, das ist wirklich nur auf YouTube und es tut mir auch leid. Ich stelle mich ein bisschen dafür ein. Videos mach es tatsächlich nicht, aber bei Podcast ist wirklich so 1,25 ist die unterste Grenze und je nach Podcast auch mal 1,3 oder 1,5 Geschwindigkeit. Deswegen finde ich es manchmal so witzig, wenn ich zum Beispiel Kino plus Podcast primär höre und dann mal auf YouTube in eine Folge reinschaue. Ich denke so was reden ja alle so langsam, dass irgendwas ist komisch, irgendwas passiert her. Ja, deswegen. Also das sind natürlich Features, die sind dann da ein bisschen versteckter, weil man sie noch nicht kennt. Ich kenne aber tatsächlich auch viele Leute, die jetzt bei YouTube sagen Ja, ich höre Podcasts über YouTube, aber ich mache mir dann quasi den Tab auf und arbeite halt nebenbei oder mach was anderes und das ist dann wieder ein Argument. Dann brauchst du halt auch keinen hochproduzierten Videopodcast, wenn die Leute dich sowieso nur in einem anderen Tab aufhaben und nichts davon mitbekommen. Genau, weil ein Punkt ist halt, es ist halt am Ende wird der RSS Feed ja durchgesteckt. Aber ähnlich wie bei Spotify hat die auch YouTube hier und da so ein bisschen seine eigene Lösung. Das heißt die Kapitel, also je nachdem, wie man Kapitel handhabt, wenn man sie zum Beispiel fix in das MP3 einbrennt, Dass gefühlt in jedem anderen Podcaster außer Spotify und jetzt YouTube auch so richtig interpretiert wird, hast du halt auch zusätzlich noch mehr Aufwand, wenn du es optimiert für die Plattform ausspielen möchtest. Also du musst für jede Episode noch mal von Hand dann auch die die Tags verteilen. Die Videobeschreibung zieht er sich zwar, aber je nachdem wie du da formatiert hast. Und ich denke mal die meisten werden die Shownotes auch noch mal mit Links usw versehen. Das fliegt halt teilweise alles raus bzw wird sehr merkwürdig formatiert. Das heißt, wenn man wirklich sagt okay, ich möchte ihn als Feed verlängern und das optimale sag ich jetzt mal aus YouTube rausholen, bis zu jede Episode trotzdem noch mal anfassen müssen, aber halt nicht mehr so intensiv wie vorher. Genau. Also es ist mit Aufwand verbunden, trotz allem. Aber da ist dann zumindest der Vorteil, dass du wenigstens die Beschreibung bearbeiten kannst und das nicht jetzt wie bei Spotify und Apple Podcasts hast. Wenn du merkst, der eine stellt so dar, der andere stellt so da musst du irgendwie einen Mittelweg finden, wie es auf beiden einigermaßen passabel ausschaut, während du bei YouTube wenigstens sagen kannst Ach komm, fasse ich jetzt noch mal die Episode an und tausche da den Text aus oder füge noch einen Link ein. Genau. Man muss aber nur darauf aufpassen und da kann man nicht. Ich glaube, wir haben zwei große Downs, was das Thema angeht. Das eine wird uns beide, was wir uns bei Spotify schon seit Ewigkeiten ärgern, das ist das Thema mit der Messung von Downloads. Das heißt YouTube Statistiken zählen natürlich nicht in eure gesammelten Downloads mit rein, weil effektiv ist das halt ein Download. Und wenn das dann auf der Plattform abgespielt wird, ist das nicht mehr Teil der. Also wenn das 100 Leute sehen, war es halt von YouTube trotzdem nur ein Download. Das heißt es wird halt in den Statistiken und Analytics nicht auftauchen. Da muss man sich bewusst sein. Und eine Besonderheit von YouTube Ich bin sehr gespannt, ob sie das potenziell irgendwann extra für Podcasts lösen. Außer du bist Disney oder irgendein sehr großer Verlag hast du ja keine Möglichkeit, Videocontent auszutauschen, also dass du ein neues Buch lädst. Wir kennen das beste prominenteste Beispiel bei Sony mit dem The Mummy Trailer mit Tom Cruise, wo die Audiospur gefehlt hatte. Und das geht auch hier nicht. Also normalerweise ist ja Workflow ja so, ihr ladet eine Episode hoch oder eine Folge hoch und ihr veröffentlicht die und dann kommt vielleicht irgendwann euch noch Ach verdammt, ich hab vergessen, das rauszuschneiden, Dann tauscht ihr eigentlich dieses Fail aus und jeder andere Podcatcher aktualisiert das dann mit der Zeit, je nachdem wie halt den ihr Rhythmus ist. Das würde bei YouTube nicht funktionieren. Das heißt man müsste manuell noch mal auf diese Episode gehen und dann gibt es eine eine Möglichkeit zu sagen Episode erneut als Video anlegen. Dann wird quasi eine neue, ein neues Video daraus generiert mit komplett neuen Analytics und alles. Das heißt das alte Video geht in Anführungsstrichen verloren bzw muss halt offline geschalten werden. Also auch da veröffentlicht Episoden. Nur wenn ihr wirklich sicher seid, dass alles in Ordnung ist, weil auf YouTube habt ihr danach noch mehr Aufwand damit. Bin mal gespannt, ob Google Schrägstrich YouTube, das dann gerade für diese Podcastsparte irgendwann langfristig mal optimiert, dass man da eben austauschen kann über einen externen Feed. Aber sind wir mal gespannt. Da bin ich auch gespannt. Oder ob man es dann so macht, dass man einfach das Video neu rendert. Also damit man gar nicht erst sagen muss, ich will das jetzt noch mal austauschen, sondern das YouTube selber merkt das hat sich was an der Audiodatei geändert. Ich tausche jetzt quasi diese Audiodatei. Als Video noch mal aus, nämlich das Video Neu Render, wie das jetzt andere Plattformen auch machen. Also da ist es ja auch so, Spotify merkt dann, wir rufen eine andere Audiodatei ab oder eine andere Adresse, aber an der Audiodatei hat sich was geändert und das wird entsprechend dann aktualisiert. Zumindest bei den Texten soll es ja so sein. Ich habe es jetzt aktiv noch nicht getestet, aber es stand zumindest da, wenn sich Amphit irgendwas ändert, Titel, eine Episode, Beschreibungstext oder ähnliches, dann würde das auch automatisch dann aktualisiert werden an der jeweiligen Episode. Aber wie du sagtest, bei der Audiodatei bzw beim Video ist es aktuell noch nicht so jetzt. Dann haben wir noch den dritten im Bunde, nämlich Apple Podcasts. Da hat sich ja im Vergleich zu den anderen beiden nicht großartig viel getan. Es gibt jetzt aber eine schöne neue Sache, nämlich es gibt endlich die Darstellung von Episoden Covern. Da haben wir auch lange Zeit darauf gewartet. Wir haben unseren Podcaster, einen Podcaster, immer den Hack empfohlen, legt ein Kapitel Bild bei einer Kapitelmarke ab, nämlich das Episoden, Cover und Apple Podcast hat vorher Kapitelbilder ausgespielt, aber keine Episoden Cover. Und jetzt ist es ja endlich soweit. Jetzt kann man tatsächlich auch Episoden Cover sehen und ich glaube viel, ihr freut euch ja auch drüber, weil du legst auch immer sehr viel Wert auf schöne Episoden Cover bei den jeweiligen Folgen. Du, da du uns hörst, bin ja der der Creator. Ich find natürlich alles immer wahnsinnig toll, was wir machen. Findest du die Cover denn auch optisch ansprechend? Da mache ich jetzt eine Umfrage unter einem Teilnehmer. Ja, der eine. Also 100 % sagen ja der eine Teilnehmer, der der findet die Auswahl, die du da triffst immer sehr gelungen. Danke schön, Danke schön. Ich gebe es dem Creator weiter und ich bin ja sowieso auch ein Sammler für Neonfarben. Deswegen mögen wir beide ja auch sehr gerne. Von daher magister ich die Farbgebung sowieso auch sehr gerne. Das ist vollkommen richtig. Es ist eigentlich immer traurig das mir tut das irgendwie im Herzen auch immer wieder. Also nutze ich Podcast halt sehr gerne, weil ich einen sehr schönen Podcatcher finde. Per se, für mich, für meinen Use case. Und wenn man eigentlich mal überlegt ich will jetzt nicht sagen, Apple hat ja quasi Podcasts erfunden, aber sie haben es jetzt zumindest salonfähig gemacht und sie haben die die Einstiegsgrenze oder ein niederschwelliges Angebot geschaffen. Wenn man dann halt sieht, wie die Konkurrenz sich halt mittlerweile so komplett wegdrängt und wie die halt weiterhin Marktanteile einbüßen, seit Jahren kontinuierlich runtergehen und an Spotify unter anderem verlieren, tut mir das irgendwo auch ein bisschen weh, weil wir brauchen ein bisschen Konkurrenz. Ich denke mal, dass das bei euch auch so sein. Es gibt zwar 1 Million Podcatcher und jeder sagt Ja, aber ich hör doch mal den da, hör doch mal den Free to use Supercharge Podcatcher 2000 So ja schön, aber am Ende nutzen den halt dann 0,02 % und ich weiß halt nicht, wie relevant das ist, darauf zu optimieren. Die Thematik werdet ihr auch ganz oft haben. Es gibt im Endeffekt die zwei Großen. Das ist einmal Spotify und einmal Apple Podcast. Die teilen sich 50 % oder 60 % des Market Shares und der Rest verteilt sich halt dann ab YouTube Schrägstrich Google halt eben abwärts. Und wenn du so weit vorne mit dabei bist. Und ja, Apple ist immer so ein bisschen Rad nicht neu erfinden, sondern immer nur Feintuning. Aber es hat sich halt es tut sich zu wenig. Was also das wir beide jetzt hier stehen und die Episoden Cover als quasi die Revolution des Podcasts feiern ist halt schon schwierig und zeigt halt auch einfach, dass da nicht viel passiert. Spotify macht mittlerweile eine feste Integration mit Patreon. Das wird quasi über einen Feed mehrere, also auch deine Premium Feeds ausspielen kannst. Apple muss sich halt immer noch händisch alles anlegen. Ich kann das nicht von extern einfügen, weil geschlossenes System, weil ja der ja da und dieses ganze Apple Podcast Connect ist halt einfach immer noch klang es Fuck! Ich sage heute sehr oft Klang, aber es passt einfach so ein schönes Wort wofür das ich keine deutsche Version finde. Aber es ist halt einfach alles immer noch nicht convenient. Du merkst einfach, dass das designt wurde, um hübsch auszusehen. Sie haben bei Analytics ein bisschen geschraubt. Siehst jetzt auch gerade bei den als Neuerung bei Apple Podcasts Premium. Also falls ihr einen Premium Podcast habt, ihr seht es zumindest auch mal in Anführungsstrichen live zahlen euren Gewinn. Ob Leute dieses kostenlose Probeabo nutzen, falls ihr das überhaupt eingestellt habt? Wie viele neue Bezahlabos es gibt, was die Conversionrate ist, das ist alles neu, aber das ist die gleiche Sache wie bei Spotify. Das gehört für mich halt einfach mit dazu. Das ist nichts, wofür ich die jetzt feiern möchte, dass man sieht, wo das Geld herkommt oder dass man sieht, wie sich Zahlen entwickeln. Und spätestens die Handhabe von Payments hintendran. Also wer ein Premium Podcast hat, weiß, dass das halt immer noch absolute Pest ist, aber ich glaube das ist was. Mal für einen anderen Podcast, für eine andere Ausgabe. Und ansonsten es wurde gibt es hier und da aber nichts davon Ist halt, dass du sagst, wir müssen da jetzt noch länger drüber reden muss ich fairerweise sagen Pummelig Apple Podcast Connect ist fummelig. Ich merke das auch immer, wenn wir Mails von unseren Podcaster bekommen, die das erste Mal den Podcast einreichen wollen, dass wir dann die Rückmeldung bekommen haben. So ja, ich habe den jetzt eingereicht, das dauert ja halt ein paar Tage, aber irgendwie tut sich da nichts, weil Apple dann quasi sagt, wenn du diesen RSS wieder einpackst und dann speicher so, wir laden ihn jetzt und dann bekommst du aber keine Rückmeldung, dann ist das dieses wir laden den RSS Feed aber nach fünf Minuten meistens erledigt und dann musst du eigentlich oben noch mal auf Veröffentlichen drücken. Das sieht dann aber keiner mehr, weil die Leute ja quasi dann schon von der Seite abgesprungen sind, um zu sagen ja, ich kriege wahrscheinlich dann irgendwie eine Rückmeldung, eine Email oder sowas, dass der Podcast bereit ist. Deswegen liegt der Podcast bei vielen erst mal darum der reift, der reift an und wird dann öffentlich ein paar Tage später. Und das machen natürlich Plattformen wie Spotify, wo du halt instant eine Rückmeldung bekommst. Hey, der ist in Ordnung, klicke hier um den zu veröffentlichen und dann war's das. Da geht es wesentlich schneller und einfacher. Gerade wenn wenn da draußen jemand ist, der den Podcast hat und den Podcast hochlädt. Du lädst ja das, weil du bereit ist alles vor. Du kannst das auch speichern, aber Apple prüft ja jedes Teil noch mal, da steht dann unten Processing da und das kann also. Mir ist das klar, Wenn ich jetzt bei Patreon zum Beispiel unsere Episode hochlade, dann dauert es auch so eine halbe Minute, bis das dann wirklich da verifiziert ist, damit man es abspielen kann und dass das dargestellt wird. Bei uns dauert das im Schnitt anderthalb bis zwei Stunden, bis dieses bis dieser Prozess vom. Ist. Und dann musst du noch auf Veröffentlichen klicken. Du kannst das nicht einplanen oder so, das heißt ich. Ich schneide halt spät in der Nacht irgendwie. Publisher das überall für unsere Early Access Member und bei Apple muss ich es halt erst am Morgen machen, weil ich es nicht einplanen kann, weil ich unbedingt noch mal wollen, dass man reingeht und diesen Schalter veröffentlichen klickt. Das ist also ich bin ja kein Mensch und wenn was wäre wenn. Aber ich sage mal so unter Steve Jobs hat das so nicht gegeben, Der hat der Podcast zu sehr geliebt und so eine Scheiße zu machen. Ja und dann hoffen wir aber, dass es da vielleicht noch mal Besserung gibt bei Apple und dass Spotify und jetzt auch YouTube dem ehemaligen Marktführer. Bzw. In manchen Regionen ist es ja noch so, dass Apple da auch vorne liegt, was die Downloadzahlen angeht, nicht davon galoppiert. Ich danke dir auf jeden Fall aber viel, dass du heute dabei warst, dass man mal über die neuen Features wieder geschnackt haben. Ich bin gespannt, was dann in einer Stunde passiert, wenn die Aufnahme vorbei ist. Apple Podcast kündigt Video Podcasts an. Genau. Große Revolution bei Apple. 15 neue Leute angestellt für die Podcastabteilung oder so was. Würde würde zum Karma passen. Richtig? Ja und wie gesagt, der Podcast von viel, nämlich Ruhe im Saal. Der wird dann hinterher, auch wenn ihr das hier auf Spotify hört im Reiter. Ich glaube, der heißt weitere Empfehlungen oder irgendwie sowas oder falls ich das interessiert zu finden sein. Ansonsten vielleicht gibt es noch irgendwas, was zu pitchen oder loswerden möchtest. Ich kann nur den Leuten empfehlen. Ich weiß gar nicht, wann diese Episode hier kommt, aber hört gerne mal rein. Wir haben gerade eine Episode veröffentlicht, wo es um das Thema Heimkino geht, was gerade alles aktuell so zu Hause ist, weil aktuell ist so ein Scheißwetter, da will man ja nicht vor die Tür. Und da haben wir ein paar coole Filme, zum Beispiel The Creator. Letzte Woche lief noch im Kino, jetzt ist das schon quasi verfügbar. Einer der schönsten Science Fiction Filme der letzten Jahre. Das schöne Auswahl getroffen, was ihr zu Hause ganz gemütlich auf der Couch mit der Family Partnerinnen und Partner Kindern was auch immer gucken könnt und haben eine sehr schöne Auswahl getroffen, glaube ich. Damit man diese Tage eher mit einem Heißgetränke zu Hause unter der Decke verbringt als im Kino mit den Menschen. Perfekt. Lohnt sich auf jeden Fall. Also bei Ruhe im Saal reinzuhören. Und falls ihr danach sagt Ach Mensch, ich hätte auch Bock mal einen Film Podcast zu machen oder einen Podcast über irgendein anderes schönes Thema. Dann schaut doch mal vorbei und erstellt bei uns noch einen Podcast. Ihr könnt uns auch 14 Tage kostenfrei testen und euren Podcast dann jetzt auch nicht nur auf Spotify und Apple Podcasts und sonst überall veröffentlichen, sondern auch auf YouTube. Das geht jetzt auch hervorragend. Wir freuen uns dann, euch da draußen eine schöne Zeit habt weiterhin da draußen viel Spaß beim Podcast hören und Podcast erstellen. Genau. Und bleib gesund. Genau. Bleib gesund. Das kann man immer wünschen. Bis dann.